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Von: Rudolf Binder <r.binder.jun60@gmail.com>
Datum: 26. Juli 2022 um 21:48:08 MESZ
An: undisclosed-recipients:;
Betreff: Wtr: Thermografischer Spaziergang Seestadt MO 25.7.2022
Vielleicht von (grossem) Interesse?---------- Forwarded message ---------
Von:
Date: Di., 26. Juli 2022, 11:10
Subject: Thermografischer Spaziergang Seestadtquote/ unquoteHallo,
anbei ein Bericht von meinem thermografischen Spaziergang, nachmittags am 25.07.22 in der Seestadt. Gesten hätte Geisterstadt besser gepasst als Seestadt. Die Hitze der Bauwerke hatte anscheinend die Menschen vertrieben.
LG
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Diese bemerkenswerten bzw. beeindruckenden Unterlagen habe ich heute von einem Bekannten erhalten.
Bei diesen Aufnahmen kann man schön den Unterschied zwischen Betonflächen (Strasse, Spielflächen in der Sonne, oder im Schatten), Wasserfläche, Nebeldusche, Felder, Grünfläche ohne und mit Baum, oder auch Baumscheiben mit Jungbaum erkennen.
Alternativer Vergleich dazu, auch noch ALTbaumbestand, in einem begrünten Garten. SEHR aussagekräftig, oder?
Eine solche dramatische Situation würde man nicht von die SEEstadt ASPERN in der grünen Donaustadt erwarten, sondern erinnert mehr an eine HitzeHölle, in einer der südl. Mittelmeerstädte, im Hochsommer.
Welche Rückschlüsse und Erkenntnisse lassen sich in einer stark veränderten Zeit, im Zeitalter der fortschreitenden Klimakrise, ableiten?
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